ilLégitime Défence
Hírek
Viren und Bakterien
das große Umdenken
Ein Beitrag von Dr. P. Maas
Die Fehlentwicklung der Medizin seit und durch Louis Pasteur wird hiermit in eindringlicher und
überzeugender Form geschildert. Das, was die orthodoxe Medizin mit allen Mitteln bekämpft, die
"bösen" Viren und Bakterien, sind in Wahrheit Lebenskeime, die in Symbiose mit dem Nährboden leben.
Somit richtet sich die orthodoxe Medizin weitgehend gegen das Leben, was ja mit dem Begriff
"Antibiotika" auch zugegeben wird.
Die moderne Industriegesellschaft hält Krankheit für Schicksal. Einmal trifft es diesen, einmal jenen.
Früher waren böse Geister und Dämonen Schuld am Übel, Später entstand die Idee der "gefährlichen
Krankheitserreger". Seither heißt es: Viren und Bakterien bringen Seuchen und Tod. Die Medizin hält an
dieser Lehre fest. Und vermeidet es, zusätzliche Fragen zu stellen. Was ist Krankheit ? Liegt die
Ursache außen oder innen? Hippokrates lehrte , dass die Krankheiten in uns und durch uns entstehen.
Diese Tatsache hat die Medizin aus den Augen verloren. Sie will Krankheit im einzelnen erforschen, ohne
das Leben als Ganzes zu verstehen. Es wird Zeit, umzudenken.
Ein Forscher namens Pasteur
Es gibt Menschen, die der Nachwelt ihren Ruf und Namen hinterlassen. So der 1822 im französischen
Jura geborene Louis Pasteur. Er war ein berühmter Wissenschaftlicher. Pasteur empfahl unter anderem
das Erhitzen der Milch, um Keime abzutöten. Ihm zu Ehren nannte man, dieses Vorgehen pasteurisieren.
Bald wurde es in jedem Haushalt angewendet. Damit setzte sich Pasteur im Volk durch. Aber auch die
Medizin folgte seinen Fußstapfen.
Als Chemiker und Mikrobiologe befasste sich Pasteur vor allem mit Bakterien, mit Gärungsvorgängen,
mit Krankheiten und deren Bekämpfung. Dabei kam er zum Schluss, dass Krankheiten durch Erreger
verursacht werden. Die gefährlichen Keime laueren vor allem in der Luft und können den Organismus
jederzeit befallen, warnte Pasteur. Über den Ursprung der Krankheitserreger konnte er keine Angaben
machen. Sie seien "sehr alt", vermutet er.
Krankheit ist Zufall, lehrte Pasteur. Der Mensch müsse sich gegen diese Schicksalsschläge zur Wehr
setzten. Gefährliche Erreger seien mit allen Mitteln zu bekämpfen. Zur Vorbeugung empfahl er die
"Schutzimpfung". Pasteur ging soweit, den menschlichen Körper mit einem Fass Bier oder Wein zu vergleichen. Feindlichen Keime dringen von außen ein und richten im Inneren Schaden an. Dies zu
vermeiden sei Aufgabe der Medizin. Pasteurs Lehre fand Zustimmung. Die Menschheit musste gegen
angreifende Mikroben verteidigt werden. Krankheit war nicht mehr Sache des Einzelnen; sie wurde zum
Politikum. Seither fließen die öffentlichen Gelder in die medizinische Forschung. Millionen Versuchstiere
lassen ihr Leben. Gerechtfertigt werden die Geld- und Tieropfer durch Pasteurs Theorie. Der Zweck
heiligt die Mittel.
So begann der unerbittliche Mikrobenkrieg. Wo immer der Feind auftauchte, er musste ausgerottet
werden. Kampf den Infektionskrankheiten, hieß das Losungswort. Impfstoffe und Medikamente wurden
entwickelt und weltweit verkauft. Eine führende Rolle bei der Entwicklung und Bekämpfung der
Krankheitserreger spielt das Institut Pasteur. Es wurde 1888 sieben Jahre nach Pasteurs Tod,
gegründet.
Pasteur war nicht nur erfolgreicher Forscher, sondern auch Geschäftsmann. Seine Lehre der
gefährlichen Keime machte ihn jedoch berühmt. Dank Mikrobenangst nahm die pharmazeutische
Industrie einen unerhöhte Aufschwung. Pasteur wurde zum "Wohltäter der Menschheit ernannt".
Der Gegenspieler
Pasteur hatte einen Zeitgenossen, der seine Lehre widerlegte. Er hieß Antoine Bechamp. Als Arzt und
Wissenschaftlicher war Bechamp einer der hervorragendsten Forscher des 19. Jahrhunderts. Bechamp
lehrte in Übereinstimmung mit Hippokrates, dass Krankheiten in uns durch uns entstehen. Keime sah er
nicht als etwas Abgetrenntes, Feindliches, von außen Kommendes, sondern als Voraussetzung allen
Lebens. Zu Pasteurs Zeiten glaubte die Wissenschaft, das Leben sei an die Zelle gebunden. Weil sich
die Zelle durch Trennung vermehrt, nahm man an, jede Zelle sei aus einer anderen hervorgegangen.
Dabei blieben zwei Fragen offen: Woher kam die erste Zelle und auf welcher Weise entwickelten sich
aus einer Zelle die verschiedenen pflanzlichen, tierischen und menschlichen Lebensformen? Darauf gab
es keine Antwort.
Bechamps Forschungen zeigten den Weg aus einer Sackgasse. Er verwarf als erstes die Idee der Zelle
als kleinste Lebenseinheit. Vielmehr, lehrte er, ist die Zelle selbst aus lebendigen Einheiten
zusammengesetzt. Die Bausteine der Zelle selbst aus lebendigen Einheiten zusammengesetzt. Die
Bausteine der Zelle nannte er Mikrozymen. Das bedeutet: mikroskopisch kleine Gär-Organismen. Sie
sind die Keime des Lebens. Lebenskeime bilden die Zelle, sind aber nicht an diese gebunden.
Keime sind die kleinste Lebenseinheit. Sie wirken in allen Lebensbereichen. Sie besorgen den Kreislauf
der Stoffe oder, wie Bechamp es ausdrückte: "Mikrozymen organisieren die Materie". Dabei sind sie
ständig in Bewegung. Sie bilden den Nährboden, aus dem die verschiedenen Lebensformen hervorgehen
und zu dem sie zurückkehren. Ohne Keime kein Leben.!
Vom Entstehen bis zum Vergehen gehören Lebenskeime zum menschlichen Organismus. Sie bilden die
Zellen, sorgen für die Stoffwechselvorgänge und lösen die Zellen beim Tod wieder auf. Keime erbauen
den Organismus, erhalten ihn und bewirken sine Verwesung. Ist der Mensch zu "Staub" geworden,
beleben sie weiterhin die Erde. Neue Daseinsformen entstehen und vergehen. Die Lebenskeime sind
unsterblich.
Immer wieder wies Bechamp darauf hin, dass Organismen nicht keimfrei sind, wie Pasteur dies
behauptet. Keime haben keinen feststehenden Charakter. Sie sind nicht monoform (eingestaltigt),
sonder polyorm (mehrgestaltig). Keime verhalten sich nicht willkürlich, sondern gesetzmäßige. Ihre
Vermehrung geschieht keineswegs "unkontrolliert", wie es die Medizin in Anlehnung an Pasteur noch
heute haben will.
Pasteurs Theorie, wonach gewissen Keime ihrem ursprünglichen Wesen nach feindlich und immer bereit
seien, Organismen aus der Luft anzugreifen, bezeichnete Bechamp als "monstruös". Dies habe zur
Die Bill & Melinda Gates Foundation, sowie zwei von ihr finanzierte Organisationen und die WHO werden in
Indien vom Obersten Gerichtshof angeklagt. Grund sind mögliche Versuche an zehntausenden Kindern, die
ohne Einwilligung und Aufklärung über mögliche Nebenwirkungen gegen Gebärmutterhalskrebs geimpft
wurden.m Jahr 2009 wurden in mehreren Schulen im indischen Khammam-Bezirk in Telangana 16.000 Mädchen
zwischen neun und 15 Jahren gegen Gebärmutterhalskrebs geimpft. Der Gardasil-Impfstoff vom Hersteller
Merck gegen das Human Papilloma Virus (HPV) wurde unter staatlicher Aufsicht in drei Dosen verabreicht.
Monate später wurden viele Mädchen krank und bis 2010 verstarben fünf von ihnen. Zwei weitere Todesfälle
gab es in Vadodara, Gujarat, wo schätzungsweise 14.000 Kinder gegen das HPV-Virus geimpft wurden, allerdings
mit dem Impfstoff Cervarix von GlaxoSmithKline.
Zuvor hatten Medien gemeldet, dass auch in Kolumbien dutzende Mädchen aus der selben Ursache in
Krankenhäuser eingeliefert worden seien, nachdem ihnen Gardasil verabreicht wurde. Am 30. August des
vergangenen Jahres legte ein Ausschuss eine Beobachtungs-studie über die Unregelmäßigkeiten vor, worin
festgestellt wurde, dass den zuständigen Behörden in einem Großteil der Fälle keine ordnungsgemäßen
Einverständniserklärungen für die Impfungen der Kinder vorlagen.
Laut einem Bericht von Health Impact News sind die Gates Foundation und zwei von ihr finanzierte
Organisationen, PATH (Program for Appropriate Technology in Health) und GAVI (Global Alliance for Vaccines
and Immunization) dafür verantwortlich, weshalb sich nun der Oberste Gerichtshof Indiens der Sache annimmt.
Die indische Economic Times zitierte in einem aktuellen Beitrag einen der Verfasser der Petition, dass es
unmoralisch sei, wenn dieselben Personen die Vorteile von Impfungen propagieren, welche auch gleichzeitig in
deren Entwicklung investieren.