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ilLégitime Défence

Hírek

  • Viren und Bakterien
    2018-09-01 18:09:20

    Viren und Bakterien
    das große Umdenken
    Ein Beitrag von Dr. P. Maas
    Die Fehlentwicklung der Medizin seit und durch Louis Pasteur wird hiermit in eindringlicher und
    überzeugender Form geschildert. Das, was die orthodoxe Medizin mit allen Mitteln bekämpft, die
    "bösen" Viren und Bakterien, sind in Wahrheit Lebenskeime, die in Symbiose mit dem Nährboden leben.
    Somit richtet sich die orthodoxe Medizin weitgehend gegen das Leben, was ja mit dem Begriff
    "Antibiotika" auch zugegeben wird.
    Die moderne Industriegesellschaft hält Krankheit für Schicksal. Einmal trifft es diesen, einmal jenen.
    Früher waren böse Geister und Dämonen Schuld am Übel, Später entstand die Idee der "gefährlichen
    Krankheitserreger". Seither heißt es: Viren und Bakterien bringen Seuchen und Tod. Die Medizin hält an
    dieser Lehre fest. Und vermeidet es, zusätzliche Fragen zu stellen. Was ist Krankheit ? Liegt die
    Ursache außen oder innen? Hippokrates lehrte , dass die Krankheiten in uns und durch uns entstehen.
    Diese Tatsache hat die Medizin aus den Augen verloren. Sie will Krankheit im einzelnen erforschen, ohne
    das Leben als Ganzes zu verstehen. Es wird Zeit, umzudenken.
    Ein Forscher namens Pasteur
    Es gibt Menschen, die der Nachwelt ihren Ruf und Namen hinterlassen. So der 1822 im französischen
    Jura geborene Louis Pasteur. Er war ein berühmter Wissenschaftlicher. Pasteur empfahl unter anderem
    das Erhitzen der Milch, um Keime abzutöten. Ihm zu Ehren nannte man, dieses Vorgehen pasteurisieren.
    Bald wurde es in jedem Haushalt angewendet. Damit setzte sich Pasteur im Volk durch. Aber auch die
    Medizin folgte seinen Fußstapfen.
    Als Chemiker und Mikrobiologe befasste sich Pasteur vor allem mit Bakterien, mit Gärungsvorgängen,
    mit Krankheiten und deren Bekämpfung. Dabei kam er zum Schluss, dass Krankheiten durch Erreger
    verursacht werden. Die gefährlichen Keime laueren vor allem in der Luft und können den Organismus
    jederzeit befallen, warnte Pasteur. Über den Ursprung der Krankheitserreger konnte er keine Angaben
    machen. Sie seien "sehr alt", vermutet er.
    Krankheit ist Zufall, lehrte Pasteur. Der Mensch müsse sich gegen diese Schicksalsschläge zur Wehr
    setzten. Gefährliche Erreger seien mit allen Mitteln zu bekämpfen. Zur Vorbeugung empfahl er die
    "Schutzimpfung". Pasteur ging soweit, den menschlichen Körper mit einem Fass Bier oder Wein zu vergleichen. Feindlichen Keime dringen von außen ein und richten im Inneren Schaden an. Dies zu
    vermeiden sei Aufgabe der Medizin. Pasteurs Lehre fand Zustimmung. Die Menschheit musste gegen
    angreifende Mikroben verteidigt werden. Krankheit war nicht mehr Sache des Einzelnen; sie wurde zum
    Politikum. Seither fließen die öffentlichen Gelder in die medizinische Forschung. Millionen Versuchstiere
    lassen ihr Leben. Gerechtfertigt werden die Geld- und Tieropfer durch Pasteurs Theorie. Der Zweck
    heiligt die Mittel.
    So begann der unerbittliche Mikrobenkrieg. Wo immer der Feind auftauchte, er musste ausgerottet
    werden. Kampf den Infektionskrankheiten, hieß das Losungswort. Impfstoffe und Medikamente wurden
    entwickelt und weltweit verkauft. Eine führende Rolle bei der Entwicklung und Bekämpfung der
    Krankheitserreger spielt das Institut Pasteur. Es wurde 1888 sieben Jahre nach Pasteurs Tod,
    gegründet.
    Pasteur war nicht nur erfolgreicher Forscher, sondern auch Geschäftsmann. Seine Lehre der
    gefährlichen Keime machte ihn jedoch berühmt. Dank Mikrobenangst nahm die pharmazeutische
    Industrie einen unerhöhte Aufschwung. Pasteur wurde zum "Wohltäter der Menschheit ernannt".

    Der Gegenspieler
    Pasteur hatte einen Zeitgenossen, der seine Lehre widerlegte. Er hieß Antoine Bechamp. Als Arzt und
    Wissenschaftlicher war Bechamp einer der hervorragendsten Forscher des 19. Jahrhunderts. Bechamp
    lehrte in Übereinstimmung mit Hippokrates, dass Krankheiten in uns durch uns entstehen. Keime sah er
    nicht als etwas Abgetrenntes, Feindliches, von außen Kommendes, sondern als Voraussetzung allen
    Lebens. Zu Pasteurs Zeiten glaubte die Wissenschaft, das Leben sei an die Zelle gebunden. Weil sich
    die Zelle durch Trennung vermehrt, nahm man an, jede Zelle sei aus einer anderen hervorgegangen.
    Dabei blieben zwei Fragen offen: Woher kam die erste Zelle und auf welcher Weise entwickelten sich
    aus einer Zelle die verschiedenen pflanzlichen, tierischen und menschlichen Lebensformen? Darauf gab
    es keine Antwort.
    Bechamps Forschungen zeigten den Weg aus einer Sackgasse. Er verwarf als erstes die Idee der Zelle
    als kleinste Lebenseinheit. Vielmehr, lehrte er, ist die Zelle selbst aus lebendigen Einheiten
    zusammengesetzt. Die Bausteine der Zelle selbst aus lebendigen Einheiten zusammengesetzt. Die
    Bausteine der Zelle nannte er Mikrozymen. Das bedeutet: mikroskopisch kleine Gär-Organismen. Sie
    sind die Keime des Lebens. Lebenskeime bilden die Zelle, sind aber nicht an diese gebunden.
    Keime sind die kleinste Lebenseinheit. Sie wirken in allen Lebensbereichen. Sie besorgen den Kreislauf
    der Stoffe oder, wie Bechamp es ausdrückte: "Mikrozymen organisieren die Materie". Dabei sind sie
    ständig in Bewegung. Sie bilden den Nährboden, aus dem die verschiedenen Lebensformen hervorgehen
    und zu dem sie zurückkehren. Ohne Keime kein Leben.!
    Vom Entstehen bis zum Vergehen gehören Lebenskeime zum menschlichen Organismus. Sie bilden die
    Zellen, sorgen für die Stoffwechselvorgänge und lösen die Zellen beim Tod wieder auf. Keime erbauen
    den Organismus, erhalten ihn und bewirken sine Verwesung. Ist der Mensch zu "Staub" geworden,
    beleben sie weiterhin die Erde. Neue Daseinsformen entstehen und vergehen. Die Lebenskeime sind
    unsterblich.
    Immer wieder wies Bechamp darauf hin, dass Organismen nicht keimfrei sind, wie Pasteur dies
    behauptet. Keime haben keinen feststehenden Charakter. Sie sind nicht monoform (eingestaltigt),
    sonder polyorm (mehrgestaltig). Keime verhalten sich nicht willkürlich, sondern gesetzmäßige. Ihre
    Vermehrung geschieht keineswegs "unkontrolliert", wie es die Medizin in Anlehnung an Pasteur noch
    heute haben will.
    Pasteurs Theorie, wonach gewissen Keime ihrem ursprünglichen Wesen nach feindlich und immer bereit
    seien, Organismen aus der Luft anzugreifen, bezeichnete Bechamp als "monstruös". Dies habe zur

  • HPV Impfung
    2018-09-01 18:04:42

    Die Bill & Melinda Gates Foundation, sowie zwei von ihr finanzierte Organisationen und die WHO werden in
    Indien vom Obersten Gerichtshof angeklagt. Grund sind mögliche Versuche an zehntausenden Kindern, die
    ohne Einwilligung und Aufklärung über mögliche Nebenwirkungen gegen Gebärmutterhalskrebs geimpft
    wurden.m Jahr 2009 wurden in mehreren Schulen im indischen Khammam-Bezirk in Telangana 16.000 Mädchen
    zwischen neun und 15 Jahren gegen Gebärmutterhalskrebs geimpft. Der Gardasil-Impfstoff vom Hersteller
    Merck gegen das Human Papilloma Virus (HPV) wurde unter staatlicher Aufsicht in drei Dosen verabreicht.
    Monate später wurden viele Mädchen krank und bis 2010 verstarben fünf von ihnen. Zwei weitere Todesfälle
    gab es in Vadodara, Gujarat, wo schätzungsweise 14.000 Kinder gegen das HPV-Virus geimpft wurden, allerdings
    mit dem Impfstoff Cervarix von GlaxoSmithKline.
    Zuvor hatten Medien gemeldet, dass auch in Kolumbien dutzende Mädchen aus der selben Ursache in
    Krankenhäuser eingeliefert worden seien, nachdem ihnen Gardasil verabreicht wurde. Am 30. August des
    vergangenen Jahres legte ein Ausschuss eine Beobachtungs-studie über die Unregelmäßigkeiten vor, worin
    festgestellt wurde, dass den zuständigen Behörden in einem Großteil der Fälle keine ordnungsgemäßen
    Einverständniserklärungen für die Impfungen der Kinder vorlagen.
    Laut einem Bericht von Health Impact News sind die Gates Foundation und zwei von ihr finanzierte
    Organisationen, PATH (Program for Appropriate Technology in Health) und GAVI (Global Alliance for Vaccines
    and Immunization) dafür verantwortlich, weshalb sich nun der Oberste Gerichtshof Indiens der Sache annimmt.
    Die indische Economic Times zitierte in einem aktuellen Beitrag einen der Verfasser der Petition, dass es
    unmoralisch sei, wenn dieselben Personen die Vorteile von Impfungen propagieren, welche auch gleichzeitig in
    deren Entwicklung investieren.

Asztali nézet